Herr Öl, jeweils

In dem Roman, die, der, der Handlung vor dem Hintergrund des asiatischen Barock bereitgestellt wird, setzt Alexander Ilichevsky Thema radikale Verbundenheit über metaphysische Grenzen-Schlaf und Realität, lebenden und nicht-lebenden, Leben und Tod. Ilichevsky entfaltet sich hier die Idee der gesamten Einheit- sondern stützt sich nicht auf die buddhistische Weltanschauung, sondern eher das Gefühl des Lebens überall, "woraus Maurice Blanchot in angemessener Zeit, die Idee des Todes als überschüssige Vitalität auszudrücken. Iličevskogo Bytijnoe Einsamkeit und Authentizität des einzelnen allein Leben ist nur ein Sonderfall vor dem Hintergrund der universellen und in der Regel harmonisch Kupplung.